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Badminton

Die Ballsportart Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball und jeweils einem Badmintonschläger pro Person gespielt wird.
Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz zu schlagen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln entsprechend zurückschlagen kann.
Es kann sowohl von zwei Spielern als Einzel, als auch von vier Spielern als Doppel oder Mixed gespielt werden.
Es wird in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität eine hohe körperliche Fitness.
Weltweit wird Badminton von über 14 Millionen Spielern in mehr als 160 Nationen wettkampfmäßig betrieben.
Der Begriff Badminton wird oft fälschlicherweise mit dem Freizeitspiel Federball gleichgesetzt,
das im Gegensatz zu Badminton möglichst lange Ballwechsel zum Ziel hat,
während Badminton ein Wettkampfsport ist und nach festen Regeln gespielt wird.
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Eltern & Kindturnen

Mutter-Kind-Gruppen (auch Eltern-Kind-Gruppe) ist ein Oberbegriff für Angebote für Kleinkinder, die von einem Elternteil begleitet werden.
Häufig handelt es sich dabei um Krabbelgruppen, Spielgruppen oder Eltern-Kind-Turnen.
Da Teilnehmende in diesen Gruppen vorwiegend Mütter sind, wird der Begriff Mutter-Kind-Gruppe am häufigsten verwendet.
Mutter-Kind-Gruppen sind in den 1970er Jahren im Rahmen privater Initiativen zur Kinderbetreuung entstanden.
Es gibt sie in den verschiedensten Formen und mit vielen unterschiedlichen Programmen.
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Faustball-1

Faustball

Faustball ist ein Rückschlagspiel, bei dem sich zwei Mannschaften auf zwei Halbfeldern gegenüberstehen, ähnlich wie beim Volleyball.
Sie sind durch eine Mittellinie und ein netzartiges Band (früher war auch eine Leine erlaubt) getrennt, das zwischen zwei Pfosten
in – je nach Altersklasse – bis zu zwei Metern Höhe gespannt ist.
Band und Pfosten dürfen weder von einem Spieler noch vom Ball berührt werden; dies gilt als Fehler.
Jede Mannschaft besteht aus fünf Spielern, die versuchen, einen Ball mit dem Arm oder mit der Faust für den Gegner unerreichbar in das andere Halbfeld zu spielen.
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Handball

Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften mit je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen.
Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das gegnerische Tor zu werfen und somit ein Tor zu erzielen.
Es gewinnt die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit (zweimal 30 Minuten; bei Jugendmannschaften kürzere Spielzeiten) die meisten Tore erzielt hat.
Neben dem Hallenhandball (meist abgekürzt Handball genannt) gibt es noch zwei weitere Varianten.
Zum einen den früher wesentlich häufiger gespielten Feldhandball und zum anderen den Beachhandball, der sich wachsender Beliebtheit erfreut.
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Karate

Karate ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt,
wo einheimische okinawanische Traditionen (Ti) mit chinesischen (Shàolín Quánfǎ) Einflüssen zum Tōde verschmolzen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort als Karate über die ganze Welt verbreitet.
Inhaltlich wird Karate vor allem durch Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken als Kern des Trainings charakterisiert.
Einige wenige Hebel und Würfe werden (nach ausreichender Beherrschung der Grundtechniken) ebenfalls gelehrt,
im fortgeschrittenen Training werden auch Würgegriffe und Nervenpunkttechniken geübt.
Manchmal wird die Anwendung von Techniken unter Zuhilfenahme von Kobudōwaffen geübt,
wobei das Waffentraining kein integraler Bestandteil des Karate ist.
Recht hoher Wert wird meistens auf die körperliche Kondition gelegt, die heutzutage insbesondere Beweglichkeit,
Schnellkraft und anaerobe Belastbarkeit zum Ziel hat.
Die Abhärtung der Gliedmaßen u. a. mit dem Ziel des Bruchtests (jap. Tameshiwari), also des Zerschlagens von Brettern oder Ziegeln,
ist heute weniger populär, wird aber von Einzelnen immer noch betrieben.
Das moderne Karate-Training ist häufig eher sportlich orientiert.
Das heißt, dass dem Wettkampf eine große Bedeutung zukommt.
Diese Orientierung wird häufig kritisiert, da man glaubt, dass dadurch die Vermittlung effektiver Selbstverteidigungstechniken,
die durchaus zum Karate gehören, eingeschränkt wird und das Karate verwässert.
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Tennis-1

Tennis

Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird.
Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dies Doppel genannt,
wobei je nach Zusammensetzung vom Herrendoppel (zwei Männer), Damendoppel (zwei Frauen) oder gemischten Doppel (Mixed) die Rede ist.
Dieser früher in Deutschland als elitär geltende Sport hat heute auch als Breitensport eine herausragende Bedeutung erlangt.
Seit 1988 ist Tennis wieder Bestandteil der Olympischen Sommerspiele.
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Turnen

Das Turnen ist ein Teilbereich des Sports. Ursprünglich (zu Jahns Zeit) eine Sammelbezeichnung für sämtliche Arten körperlicher Ertüchtigung,
einschließlich etwa des Schwimmens und des Wanderns, findet der Ausdruck heute,
sowohl in der wissenschaftlichen Terminologie als auch in der Alltagssprache nahezu ausschließlich noch für das Gerätturnen Verwendung. Hierzu gehören auch etwa das Trampolinturnen oder das Rhönradturnen.
Der Turnlehrer wurde zum Sportlehrer, die Turnhalle zur Sporthalle, der Turnschuh zum Sportschuh.
Für das organisierte Turnen in Deutschland gilt Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) als Begründer.
Turnen entwickelt konditionelle Fähigkeiten (Fitness) und koordinative Fähigkeiten.
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Badminton

Die Ballsportart Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball und jeweils einem Badmintonschläger pro Person gespielt wird.
Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz zu schlagen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln entsprechend zurückschlagen kann.
Es kann sowohl von zwei Spielern als Einzel, als auch von vier Spielern als Doppel oder Mixed gespielt werden.
Es wird in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität eine hohe körperliche Fitness.
Weltweit wird Badminton von über 14 Millionen Spielern in mehr als 160 Nationen wettkampfmäßig betrieben.
Der Begriff Badminton wird oft fälschlicherweise mit dem Freizeitspiel Federball gleichgesetzt,
das im Gegensatz zu Badminton möglichst lange Ballwechsel zum Ziel hat,
während Badminton ein Wettkampfsport ist und nach festen Regeln gespielt wird.
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Faustball-1

Faustball

Faustball ist ein Rückschlagspiel, bei dem sich zwei Mannschaften auf zwei Halbfeldern gegenüberstehen, ähnlich wie beim Volleyball.
Sie sind durch eine Mittellinie und ein netzartiges Band (früher war auch eine Leine erlaubt) getrennt, das zwischen zwei Pfosten
in – je nach Altersklasse – bis zu zwei Metern Höhe gespannt ist.
Band und Pfosten dürfen weder von einem Spieler noch vom Ball berührt werden; dies gilt als Fehler.
Jede Mannschaft besteht aus fünf Spielern, die versuchen, einen Ball mit dem Arm oder mit der Faust für den Gegner unerreichbar in das andere Halbfeld zu spielen.
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Boxen

Das Boxtraining stellt mitunter das komplexeste und fördernste Ganzkörpertraining dar.
Die Mischung aus verschiedenen Boxbereichen, wie zum Beispiel dem Kickboxen, geben dem Boxtraining eine gewisse Abwechslung.

Unter Einfluss von kraftvoller Musik, absolvieren die Teilnehmer verschiedenste Einzel- und Partnerübungen.
Hier werden mitunter Kraft, Koordination und Motorik geschult.
Außerdem spricht das Boxtraining Ausdauer und Schnelligkeit an.

Hinzu kommen die Reduktion von Alltagsstress und das Gefühl sich selbst verteidigen zu können.
Die erlernten Schlag- und Tritttechniken verbessern die eigenen Fähigkeiten und steigern das Vertrauen in sich selbst.

Im Jugendbereich soll der Boxsport, außer der Verbesserung sportlichen Könnens auch grundlegende Werte, wie Respekt gegenüber Mitmenschen, Disziplin und die Einhaltung von Regeln, schulen.

Im gemeinsamen Training soll das verantwortungsvolle und disziplinierte Training mit dem Trainingspartner, einen hohen Stellenwert erhalten.

In der Boxhalle sind alle gleich und begegnen sich mit Respekt, arbeiten miteinander und fokussieren ein gemeinsames Ziel.

Hinzu kommt, dass wir den Boxsport auch aus einer anderen Perspektive sehen können und somit ein reines Fitnesstraining absolvieren können, ohne Körperkontakt und Zweikampf.
Es gilt immer und individuell „Alles kann – nichts MUSS!“

(Bilder: Manfred Limbach Fotografie)

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Fit für den Alltag

Unser Ziel ist die Kräftigung und Stabilisierung unserer Rumpf- und Rückenmuskulatur, die vom vielen Sitzen oft verspannt ist. Auch eine Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination haben wir dabei im Blick.

Nach einem gezielten Aufwärm-Programm mit z.B. Intervall- Übungen zur Mobilisation unserer Gelenke und Muskeln, kräftigen wir mit Übungen aus der funktionellen Gymnastik die wichtigsten Muskelgruppen. Dabei arbeiten wir zwischendurch mit kleinen Hanteln, Therra-Bändern, Balancekissen oder Stäben. Zum Abschluss lassen wir das Training mit gezielten Stretching Übungen ausklingen.

Das Angebot richtet sich an Erwachsene Frauen und Männer und ist für alle Fitnesslevel geeignet.

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Fußball

Unter dem Namen Freizeitsport haben wir eine Abteilung gegründet,
die sich zurzeit mit Hallenfußball Spielen befasst.

Allerdings hat sich die Abteilung nicht ausschließlich diesen Zweck verschrieben, sondern ist dafür gedacht,
dass verschiedene Sportarten, die von einzelnen Mannschaften ausgeübt werden,
einen Platz in unserem Verein finden und dass sich so viele Menschen der Sportvielfallt widmen können.

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Gymnastik I

Die Gymnastik ist die Kunst der Leibesübungen.
Das Wort Gymnastik leitet sich vom altgriechischen Adjektiv nackt ab, da vergleichbare Leibesübungen im antiken Griechenland nackt ausgeführt wurden.
Das heutige Wort Gymnastik bezeichnet:
das wissenschaftlich begründete und allseitig ausgebildete System der Pflege,
Stärkung und Übung der Körperkräfte sowie auch die Übung selbst.
Indem die Gymnastik ihren Zweck auf die allgemeine und gleichmäßige Ausbildung des Körpers richtet, unterscheidet sie sich von der Athletik (Leicht- und Schwerathletik), die den Körper in speziellen Disziplinen zu hervorragenden Leistungen schulen will, und von der Agonistik, die bei ihren Übungen vorzugsweise das Auftreten in Wettkämpfen im Auge hat.
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Gymnastik II

Die Gymnastik ist die Kunst der Leibesübungen.
Das Wort Gymnastik leitet sich vom altgriechischen Adjektiv nackt ab, da vergleichbare Leibesübungen im antiken Griechenland nackt ausgeführt wurden.
Das heutige Wort Gymnastik bezeichnet:
das wissenschaftlich begründete und allseitig ausgebildete System der Pflege,
Stärkung und Übung der Körperkräfte sowie auch die Übung selbst.
Indem die Gymnastik ihren Zweck auf die allgemeine und gleichmäßige Ausbildung des Körpers richtet, unterscheidet sie sich von der Athletik (Leicht- und Schwerathletik), die den Körper in speziellen Disziplinen zu hervorragenden Leistungen schulen will, und von der Agonistik, die bei ihren Übungen vorzugsweise das Auftreten in Wettkämpfen im Auge hat.
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Handball

Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften mit je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen.
Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das gegnerische Tor zu werfen und somit ein Tor zu erzielen.
Es gewinnt die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit (zweimal 30 Minuten; bei Jugendmannschaften kürzere Spielzeiten) die meisten Tore erzielt hat.
Neben dem Hallenhandball (meist abgekürzt Handball genannt) gibt es noch zwei weitere Varianten.
Zum einen den früher wesentlich häufiger gespielten Feldhandball und zum anderen den Beachhandball, der sich wachsender Beliebtheit erfreut.
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Karate

Karate ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt,
wo einheimische okinawanische Traditionen (Ti) mit chinesischen (Shàolín Quánfǎ) Einflüssen zum Tōde verschmolzen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort als Karate über die ganze Welt verbreitet.
Inhaltlich wird Karate vor allem durch Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken als Kern des Trainings charakterisiert.
Einige wenige Hebel und Würfe werden (nach ausreichender Beherrschung der Grundtechniken) ebenfalls gelehrt,
im fortgeschrittenen Training werden auch Würgegriffe und Nervenpunkttechniken geübt.
Manchmal wird die Anwendung von Techniken unter Zuhilfenahme von Kobudōwaffen geübt,
wobei das Waffentraining kein integraler Bestandteil des Karate ist.
Recht hoher Wert wird meistens auf die körperliche Kondition gelegt, die heutzutage insbesondere Beweglichkeit,
Schnellkraft und anaerobe Belastbarkeit zum Ziel hat.
Die Abhärtung der Gliedmaßen u. a. mit dem Ziel des Bruchtests (jap. Tameshiwari), also des Zerschlagens von Brettern oder Ziegeln,
ist heute weniger populär, wird aber von Einzelnen immer noch betrieben.
Das moderne Karate-Training ist häufig eher sportlich orientiert.
Das heißt, dass dem Wettkampf eine große Bedeutung zukommt.
Diese Orientierung wird häufig kritisiert, da man glaubt, dass dadurch die Vermittlung effektiver Selbstverteidigungstechniken,
die durchaus zum Karate gehören, eingeschränkt wird und das Karate verwässert.
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Tennis-1

Tennis

Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird.
Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dies Doppel genannt,
wobei je nach Zusammensetzung vom Herrendoppel (zwei Männer), Damendoppel (zwei Frauen) oder gemischten Doppel (Mixed) die Rede ist.
Dieser früher in Deutschland als elitär geltende Sport hat heute auch als Breitensport eine herausragende Bedeutung erlangt.
Seit 1988 ist Tennis wieder Bestandteil der Olympischen Sommerspiele.
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Turnen

Das Turnen ist ein Teilbereich des Sports. Ursprünglich (zu Jahns Zeit) eine Sammelbezeichnung für sämtliche Arten körperlicher Ertüchtigung,
einschließlich etwa des Schwimmens und des Wanderns, findet der Ausdruck heute,
sowohl in der wissenschaftlichen Terminologie als auch in der Alltagssprache nahezu ausschließlich noch für das Gerätturnen Verwendung. Hierzu gehören auch etwa das Trampolinturnen oder das Rhönradturnen.
Der Turnlehrer wurde zum Sportlehrer, die Turnhalle zur Sporthalle, der Turnschuh zum Sportschuh.
Für das organisierte Turnen in Deutschland gilt Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) als Begründer.
Turnen entwickelt konditionelle Fähigkeiten (Fitness) und koordinative Fähigkeiten.
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Yoga

Wenn wir in der westlichen Welt von Yoga sprechen, meinen wir in der Regel das Hatha Yoga.
Hatha Yoga ist die körperbetonte Art des Yoga, bei der die Ausführung bestimmter Bewegungen
oder Stellungen, Asanas genannt, ein wesentliches Element bilden. Dennoch ist Yoga – auch das
Hatha Yoga – viel mehr als nur Sport. Yoga ist eine ganzheitliche Methode, die letztlich darauf
abzielt, Körper und „Geist“ in Einklang zu bringen – oder, wie es in der Yogasutra so schön
geschrieben steht: „Yoga ist der Zustand, in dem die Gedanken zur Ruhe kommen“.
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Zumba

Zumba ist der eingetragene Markenname für ein Fitness-Konzept,
das vom Tänzer und Choreografen Alberto „Beto“ Perez in Kolumbien in den 1990er Jahren kreiert wurde.
Zumba kombiniert Aerobic mit lateinamerikanischen sowie internationalen Tänzen.
Der Name Zumba ist ein weltweit registriertes Warenzeichen der Zumba Fitness
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Badminton

Die Ballsportart Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball und jeweils einem Badmintonschläger pro Person gespielt wird.
Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz zu schlagen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln entsprechend zurückschlagen kann.
Es kann sowohl von zwei Spielern als Einzel, als auch von vier Spielern als Doppel oder Mixed gespielt werden.
Es wird in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität eine hohe körperliche Fitness.
Weltweit wird Badminton von über 14 Millionen Spielern in mehr als 160 Nationen wettkampfmäßig betrieben.
Der Begriff Badminton wird oft fälschlicherweise mit dem Freizeitspiel Federball gleichgesetzt,
das im Gegensatz zu Badminton möglichst lange Ballwechsel zum Ziel hat,
während Badminton ein Wettkampfsport ist und nach festen Regeln gespielt wird.
zur Abteilung ...
Faustball-1

Faustball

Faustball ist ein Rückschlagspiel, bei dem sich zwei Mannschaften auf zwei Halbfeldern gegenüberstehen, ähnlich wie beim Volleyball.
Sie sind durch eine Mittellinie und ein netzartiges Band (früher war auch eine Leine erlaubt) getrennt, das zwischen zwei Pfosten
in – je nach Altersklasse – bis zu zwei Metern Höhe gespannt ist.
Band und Pfosten dürfen weder von einem Spieler noch vom Ball berührt werden; dies gilt als Fehler.
Jede Mannschaft besteht aus fünf Spielern, die versuchen, einen Ball mit dem Arm oder mit der Faust für den Gegner unerreichbar in das andere Halbfeld zu spielen.
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Boxen

Das Boxtraining stellt mitunter das komplexeste und fördernste Ganzkörpertraining dar.
Die Mischung aus verschiedenen Boxbereichen, wie zum Beispiel dem Kickboxen, geben dem Boxtraining eine gewisse Abwechslung.

Unter Einfluss von kraftvoller Musik, absolvieren die Teilnehmer verschiedenste Einzel- und Partnerübungen.
Hier werden mitunter Kraft, Koordination und Motorik geschult.
Außerdem spricht das Boxtraining Ausdauer und Schnelligkeit an.

Hinzu kommen die Reduktion von Alltagsstress und das Gefühl sich selbst verteidigen zu können.
Die erlernten Schlag- und Tritttechniken verbessern die eigenen Fähigkeiten und steigern das Vertrauen in sich selbst.

Im Jugendbereich soll der Boxsport, außer der Verbesserung sportlichen Könnens auch grundlegende Werte, wie Respekt gegenüber Mitmenschen, Disziplin und die Einhaltung von Regeln, schulen.

Im gemeinsamen Training soll das verantwortungsvolle und disziplinierte Training mit dem Trainingspartner, einen hohen Stellenwert erhalten.

In der Boxhalle sind alle gleich und begegnen sich mit Respekt, arbeiten miteinander und fokussieren ein gemeinsames Ziel.

Hinzu kommt, dass wir den Boxsport auch aus einer anderen Perspektive sehen können und somit ein reines Fitnesstraining absolvieren können, ohne Körperkontakt und Zweikampf.
Es gilt immer und individuell „Alles kann – nichts MUSS!“

zur Abteilung ...
Futsal,Player,Trap,And,Control,The,Ball,For,Shoot,To

Fußball

Unter dem Namen Freizeitsport haben wir eine Abteilung gegründet,
die sich zurzeit mit Hallenfußball Spielen befasst.

Allerdings hat sich die Abteilung nicht ausschließlich diesen Zweck verschrieben, sondern ist dafür gedacht,
dass verschiedene Sportarten, die von einzelnen Mannschaften ausgeübt werden,
einen Platz in unserem Verein finden und dass sich so viele Menschen der Sportvielfallt widmen können.

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Gymnastik II

Die Gymnastik ist die Kunst der Leibesübungen.
Das Wort Gymnastik leitet sich vom altgriechischen Adjektiv nackt ab, da vergleichbare Leibesübungen im antiken Griechenland nackt ausgeführt wurden.
Das heutige Wort Gymnastik bezeichnet:
das wissenschaftlich begründete und allseitig ausgebildete System der Pflege,
Stärkung und Übung der Körperkräfte sowie auch die Übung selbst.
Indem die Gymnastik ihren Zweck auf die allgemeine und gleichmäßige Ausbildung des Körpers richtet, unterscheidet sie sich von der Athletik (Leicht- und Schwerathletik), die den Körper in speziellen Disziplinen zu hervorragenden Leistungen schulen will, und von der Agonistik, die bei ihren Übungen vorzugsweise das Auftreten in Wettkämpfen im Auge hat.
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Sie & Er Gymnastik

Die Gymnastik ist die Kunst der Leibesübungen.
Das Wort Gymnastik leitet sich vom altgriechischen Adjektiv nackt ab, da vergleichbare Leibesübungen im antiken Griechenland nackt ausgeführt wurden.
Das heutige Wort Gymnastik bezeichnet:
das wissenschaftlich begründete und allseitig ausgebildete System der Pflege,
Stärkung und Übung der Körperkräfte sowie auch die Übung selbst.
Indem die Gymnastik ihren Zweck auf die allgemeine und gleichmäßige Ausbildung des Körpers richtet, unterscheidet sie sich von der Athletik (Leicht- und Schwerathletik), die den Körper in speziellen Disziplinen zu hervorragenden Leistungen schulen will, und von der Agonistik, die bei ihren Übungen vorzugsweise das Auftreten in Wettkämpfen im Auge hat.
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Handball

Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften mit je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen.
Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das gegnerische Tor zu werfen und somit ein Tor zu erzielen.
Es gewinnt die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit (zweimal 30 Minuten; bei Jugendmannschaften kürzere Spielzeiten) die meisten Tore erzielt hat.
Neben dem Hallenhandball (meist abgekürzt Handball genannt) gibt es noch zwei weitere Varianten.
Zum einen den früher wesentlich häufiger gespielten Feldhandball und zum anderen den Beachhandball, der sich wachsender Beliebtheit erfreut.
zur Abteilung ...
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Karate

Karate ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt,
wo einheimische okinawanische Traditionen (Ti) mit chinesischen (Shàolín Quánfǎ) Einflüssen zum Tōde verschmolzen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort als Karate über die ganze Welt verbreitet.
Inhaltlich wird Karate vor allem durch Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken als Kern des Trainings charakterisiert.
Einige wenige Hebel und Würfe werden (nach ausreichender Beherrschung der Grundtechniken) ebenfalls gelehrt,
im fortgeschrittenen Training werden auch Würgegriffe und Nervenpunkttechniken geübt.
Manchmal wird die Anwendung von Techniken unter Zuhilfenahme von Kobudōwaffen geübt,
wobei das Waffentraining kein integraler Bestandteil des Karate ist.
Recht hoher Wert wird meistens auf die körperliche Kondition gelegt, die heutzutage insbesondere Beweglichkeit,
Schnellkraft und anaerobe Belastbarkeit zum Ziel hat.
Die Abhärtung der Gliedmaßen u. a. mit dem Ziel des Bruchtests (jap. Tameshiwari), also des Zerschlagens von Brettern oder Ziegeln,
ist heute weniger populär, wird aber von Einzelnen immer noch betrieben.
Das moderne Karate-Training ist häufig eher sportlich orientiert.
Das heißt, dass dem Wettkampf eine große Bedeutung zukommt.
Diese Orientierung wird häufig kritisiert, da man glaubt, dass dadurch die Vermittlung effektiver Selbstverteidigungstechniken,
die durchaus zum Karate gehören, eingeschränkt wird und das Karate verwässert.
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Tennis

Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird.
Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dies Doppel genannt,
wobei je nach Zusammensetzung vom Herrendoppel (zwei Männer), Damendoppel (zwei Frauen) oder gemischten Doppel (Mixed) die Rede ist.
Dieser früher in Deutschland als elitär geltende Sport hat heute auch als Breitensport eine herausragende Bedeutung erlangt.
Seit 1988 ist Tennis wieder Bestandteil der Olympischen Sommerspiele.
zur Abteilung ...
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Turnen

Das Turnen ist ein Teilbereich des Sports. Ursprünglich (zu Jahns Zeit) eine Sammelbezeichnung für sämtliche Arten körperlicher Ertüchtigung,
einschließlich etwa des Schwimmens und des Wanderns, findet der Ausdruck heute,
sowohl in der wissenschaftlichen Terminologie als auch in der Alltagssprache nahezu ausschließlich noch für das Gerätturnen Verwendung. Hierzu gehören auch etwa das Trampolinturnen oder das Rhönradturnen.
Der Turnlehrer wurde zum Sportlehrer, die Turnhalle zur Sporthalle, der Turnschuh zum Sportschuh.
Für das organisierte Turnen in Deutschland gilt Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) als Begründer.
Turnen entwickelt konditionelle Fähigkeiten (Fitness) und koordinative Fähigkeiten.
zur Abteilung ...
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Yoga

Wenn wir in der westlichen Welt von Yoga sprechen, meinen wir in der Regel das Hatha Yoga.
Hatha Yoga ist die körperbetonte Art des Yoga, bei der die Ausführung bestimmter Bewegungen
oder Stellungen, Asanas genannt, ein wesentliches Element bilden. Dennoch ist Yoga – auch das
Hatha Yoga – viel mehr als nur Sport. Yoga ist eine ganzheitliche Methode, die letztlich darauf
abzielt, Körper und „Geist“ in Einklang zu bringen – oder, wie es in der Yogasutra so schön
geschrieben steht: „Yoga ist der Zustand, in dem die Gedanken zur Ruhe kommen“.
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Reha Sport

Rückenschmerzen, Haltungsfehler, Osteoporose, Probleme mit Hüften, Knien oder Schultern?
Kommen Sie zum TV Wahlscheid!
Das Training findet in kleinen Gruppen unter Anleitung eines speziell für den Rehabilitationssport qualifizierten Übungsleiters statt.
In den Gruppen treffen Sie andere, die ähnliche Beschwerden haben wie Sie.
Man kann gemeinsam trainieren und sich untereinander austauschen.
Regelmäßige Bewegung kann Bewegungseinschränkungen, Rücken- und Gelenkschmerzen lindern.
Haltung, Koordination, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer werden verbessert.
Rehabilitationssport kann von jedem Arzt verordnet werden. In der Regel werden 50 Übungseinheiten verordnet, die in einem Zeitraum von 18 Monaten absolviert werden sollen.
Der TV Wahlscheid bietet ab sofort Rehabilitationssport im Bereich Orthopädie an!
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Intuitives Bogenschießen

Beim Intuitiven Bogenschießen bedienen wir uns neben des Bogens und des Pfeils, unserer Vorstellungskraft.

Manch einer würde sagen, wir „denken uns den Pfeil ins Ziel“. Ganz so ist es aber nicht.

… durch das wiederholte Üben des Bewegungsablaufes und die Erfahrungen, die wir dadurch sammeln, wird der Bewegungsablauf im Gehirn gespeichert. So weiß dein Körper, wann er die Arme heben soll, zu welchem Zeitpunkt er die Sehne lösen soll und du musst es geschehen lassen. Die Auge-Hand-Körper-Koordination und die Konzentration helfen dir die Pfeile ins Ziel zu bringen.

Lasse dich ein auf das Abenteuer des Intuitiven Bogenschießens, ohne Zuhilfenahme technischer Zielsysteme und folge deinem Gefühl.

Dieses Angebot richtet sich an Menschen von 14 Jahren an aufwärts, an Menschen mit und ohne Behinderung, an Menschen, die etwas für sich tuen möchten, an Menschen, die eine neue Möglichkeit entdecken möchten zu entspannen und an Menschen die Lust haben etwas Neues auszuprobieren oder das erweiterte Angebot des Vereins in netter Runde kennenlernen möchten.

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